Armin Briatta Notizen Archiv

Zufälliges, Beiläufiges und Schönes. Alles, was nicht in der Schublade versteckt bleiben soll. Oder auf meiner Festplatte.

1. Mai, 2. Mai

im Wald

Ist es nicht schön, wenn sanfter Regen seinen Klang über den Wald breitet? Ihn neuer grünen lässt?

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Februar

Foto: Gefrorener Kohl im Beet

Kaum war am Morgenhimmel Saturn verblasst, erwachten kleine Skulpturen im Garten. Nicht geerntetes Gemüse vom vergangenen Jahr, gefroren noch. Mal eher plump, meist grazil. Und immer auf eigene Art schön.

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Museum Insel Hombroich

Foto: am Wasser

Ein Besuch auf der Insel Hombroich lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Bei jedem Wetter.

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Berliner Rot

Foto der Fassade des GSW-Hochhauses

So sieht Rot in Berlin aus. Im Januar. Fassade des GSW-Hochhauses, zufällig entdeckt beim Laufen durch die Rudi-Dutschke-Straße und mit dem Smartphone eingefangen.

Frohes Neues Jahr!

Foto eines reifbedeckter Waldweges

Oft ist der Weg nicht sofort zu erkennen, den wir gehen werden. Das muss nicht spannend sein, kann es aber. Ich wünsche allen ein Schönes Neues Jahr – Mut, Kraft und Ideen für 2017!

Minusgrade

Foto reifbedeckten Farns

Es gibt Tage, die sind Geschenke. Das Licht der Dezembersonne, die Farben des Mooses oder der Farne, welche der Reif auch gegen Mittag noch bedeckt, die langen Schatten der Bäume: Da taugt selbst das Smartphone zum Fotografieren.

Was ist Fotografie?

Foto eines Wanderwegs mit skurril gewachsenen Bäumen

Madeira 1997

Fotos können Augenblicke fangen: Auf Papier konserviert tragen wir sie nach Hause, hängen sie an Wände oder packen sie in Kartons. Digital verstecken wir sie auf Festplatten. Oder auf Facebook.

Die gesammelten Augenblicke bewahren Ausschnitte aus Raum und Zeit – kleine, in Rechtecke gefasste Zitate.

Zuweilen öffnet ein halb verblichener Abzug ein kleines Fenster in die Vergangenheit. Oder in eine ferne Welt. Er wirkt dann ähnlich dem Fernrohr, mit welchem der Sehnsüchtige ins All schaut.

Manch ein Zitat bewegt oder fesselt uns. Und mit etwas Glück erzählt es uns die Geschichte, die wir ihm schenken.